Nachdem ein genauer Befund erstellt wird, setzt sich die physiotherapeutische Behandlung aus verschiedenen aktiven Techniken (Kräftigungsübungen, Dehnungen, Instruktionen und Alltagstipps etc.) und passiven (Manuelle Therapie, Faszientherapie, Weichteiltechniken, etc.) Techniken zusammen.
Entscheidend dabei ist auch die Mitarbeit des Patienten.
Neben klassischen Diagnosen wie dem Lumbovertebral Syndrom (Rückenschmerzen) und posttraumatischen Ereignissen liegt ein Schwerpunkt meiner Arbeit auf der
Skoliose Therapie - seit 1994 arbeite ich mit Patienten ab 6 Jahre mit Adoleszenten Skoliose (AIS), sowie auch degenerativen Skoliosen. Hierbei setzte ich Skoliose spezifischen Techniken (PSSE) ein. Darunter gezielte 3-dimensionale Übungen nach Schroth, SEAS, Atemtherapie, Haltungsinstruktion und Entwicklungskinesiologische Muster (E-Technik).
Besonders wichtig ist mir die Zusammenarbeit mit dem Arzt und Orthopädietechniker. Seit 1995 bin ich Mitglied der Fachgruppe Physiotherapie Skoliose.
Das Energetische Physiologische Tapen (EPT) ergänzt meine Arbeit in allen Bereichen und ist sehr vielseitig anwendbar. (unter anderem bei Schwangeren, postoperativ oder bei Sportlern.
In der Schwangerschaft können verschiedene Beschwerden auftreten:
Durch eine spezielle physiotherapeutische Behandlung können diese positiv beeinflusst werden.
Zudem empfiehlt sich die APM Behandlung als Schwangerschaftsbegleitung ab dem 1. Monat und als Geburtsvorbereitung.
Ich arbeite mit der individualisierten Faszientechnik / systematische Narbentherapie nach Boeger®. Dabei werden gezielt Narben und Adhäsionen im Bindegewebe gelöst. Verklebungen führen zu Stauungsproblematiken. Diese werden von mir diagnostiziert und dauerhaft gelöst. Reaktive Beschwerden verschwinden. Diese Technik kann sowohl präventiv, prä- und postoperativ oder in der Rehabilitation eingesetzt werden. Termine für Selbstzahler möglich.